Montag, 22. März 2010

Spielstile im Verein

Die meisten spielen Penholder. Isngesamt wirkt das Spiel von den normalen Gaesten recht risikoreich. Es wird oft versucht nach einem schnellen Aufschlag gleich durchzuladen. Das passive Spiel ist im Vergleich zu Deutschland eher bescheiden. Die Paar Leute, die mal tischferne Abwehr versuchen wirken sehr unsicher.

Die meisten haben einen recht guten VH-Topspin oder -Schuss, wirken aber empfindlich auf variables Spiel mit Spinwechsel etc.

Die Trainer selbst sind da ein anderer Kaliber. Mein eigener spielt vor allem sehr variabel und plaziert und steht selbst meistens richtig zum Ball. Die Basisschlaege wirken bei allen Trainern mehr oder weniger professionell.

Insgesamt wird mehr Wert auf Geschwindigkeit als auf Spin gelegt.

Viele Anfanger nehmen zu beginn erst mal Unterricht, und das sieht man auch an der Technik - die wirkt deutlich sauberer und einheitlicher als die 'tausend Blumen', welche man in Deutschen TT-Vereinen bewundern kann :) .

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen